Stender ist Landtagskandidat der SPD Flensburg
Nils Düster (ots)
Der Landtagskandidat des SPD-Kreisverbands Flensburg heißt Kianusch Stender. Am vergangenen Sonnabend wurde der 27-Jährige bei der Freiluft-Wahlkreiskonferenz der SPD im „Central Park“ des deutschen Hauses mit 25 Stimmen gewählt.
Die SPD Flensburg war gut aufgestellt: mit den beiden Wahlkreisbewerbern Lars Christiansen und Kianusch Stender wollten zwei engagierte und passionierte Sozialdemokraten in das Rennen um einen Platz im Kieler Landtag gehen.
In seiner Vorstellungsrede machte der Kreisvorsitzende der SPD Flensburg Lars Christiansen deutlich, dass er als Direktkandidat die Menschen Flensburgs und Schleswig-Holsteins noch stärker in den Fokus rücken möchte. Chancengleichheit in der Bildung, Fachkräftegewinnung, faire Arbeitsbedingungen und gerechter Lohn, stabile, gleichberechtigte Gesundheitsförderung und das Entgegenwirken der Umweltbelastung sind die Themen, die ihm am Herzen liegen „Wir als SPD müssen wieder offen auftreten, nahbar sein und uns bodenständig zeigen“, so Lars Christiansen. „Zusammen – das ist der Weg.“
Dabei stimmte ihm Kianusch Stender, der Landesvorsitzende der Jusos zu: „Sozialdemokratie war immer eine Sache der Gemeinschaft!“ Er traut sich trotz jungem Alter die Direktkandidatur zu, da das Parlament ein Spiegelbild der Gesellschaft darstellt und dort deshalb alle Arbeitsschichten und alle Altersklassen abgebildet werden sollten. Neben Sport- und Grenzlandpolitik ist es ihm ein wichtiges Anliegen, die Ungleichheiten in der Bildungspolitik im Landtag zu bekämpfen. Dabei vergisst Kianusch Stender aber nicht, dass Flensburg eine lebendige Stadt im Wandel ist: „Wir brauchen außerdem hier vor Ort einen Landtagsabgeordneten, der diese Prozesse begleitet und in Kiel dafür sorgt, dass es die bestmögliche Unterstützung gibt.“
Dabei stimmte ihm Kianusch Stender, der Landesvorsitzende der Jusos zu: „Sozialdemokratie war immer eine Sache der Gemeinschaft!“ Er traut sich trotz jungem Alter die Direktkandidatur zu, da das Parlament ein Spiegelbild der Gesellschaft darstellt und dort deshalb alle Arbeitsschichten und alle Altersklassen abgebildet werden sollten. Neben Sport- und Grenzlandpolitik ist es ihm ein wichtiges Anliegen, die Ungleichheiten in der Bildungspolitik im Landtag zu bekämpfen. Dabei vergisst Kianusch Stender aber nicht, dass Flensburg eine lebendige Stadt im Wandel ist: „Wir brauchen außerdem hier vor Ort einen Landtagsabgeordneten, der diese Prozesse begleitet und in Kiel dafür sorgt, dass es die bestmögliche Unterstützung gibt.“
Am Ende stimmten von den 44 anwesenden Wahlberechtigten 25 für Kianusch Stender, der damit der Landtagskandidat der SPD Flensburg ist und sich für das entgegengebrachte Vertrauen bedankte. Außerdem versprach er nachdrücklich: „Ab jetzt starte ich in den Wahlkampf!“
