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Polizeieinsatz an der Viking- Anlegestelle Flensburg

Am Karfreitag 15.04.22 gab es gegen 13.30 Uhr in Flensburg einen Polizeieinsatz wegen 2 Betrunkenen, pöbelnden Fahrgästen. Um 11.30h hat sich unser Redakteur Christian Bonke auf die Schifffahrt von Flensburg nach Glücksburg und zurück begeben. Auf der Hinfahrt sind ihm 2 männliche Fahrgäste aufgefallen, die durch ihre lauten Unterhaltungen und einen mehr als sehr hohen Alkoholkonsum aufgefallen sind. Die Fahrgäste der Viking haben sich mehr als nur belästigt gefühlt und wurden teilweise beleidigt.

Die Schiffscrew der Viking wurde ebenfalls von den beiden alkoholisierten Fahrgästen (von denen mindestens einer aus Frankfurt kam) beleidigt. Ein Mitarbeiter hat dann versucht die beiden Störenfriede zu beruhigen und darauf hingewiesen, dass es noch weitere Fahrgäste gibt die gerne in Ruhe ihre Schiffsfahrt erleben möchten. Anstatt das es danach etwas ruhiger wird wurde, wurden die beiden lauter, aggressiver und obszöner. Es wurde sogar angedroht mit Gewalt zu reagieren und das Boot nicht zu verlassen.

Den Kapitän der Viking war das nun zu viel des Guten und hat vorsorglich die Polizei zum Anleger der Viking in Flensburg gerufen. Man hatte die Befürchtung das die beiden Aggressoren die Viking nicht freiwillig verlassen. Doch weit gefehlt…

Die beiden Betrunkenen haben davon Wind bekommen und wahrscheinlich Angst zur Rechenschaft gezogen zu werden. Als die Viking in Flensburg anlegte sind die 2 als erste von Board und haben noch die wartenden Fahrgäste, die aus Schiff wollten, angeschrien. Einen Vater der etwas zu den beiden Chaoten wegen der Fäkalsprache sagte wurde fast geschlagen, aber da die beiden wussten das die Polizei nahte wurde sich schnell von er Anlegestelle entfernt.

Die Polizei Flensburg hat aber an der Hafenspitze die zwei festhalten können, es wurde ein Alkoholtest gemacht. Da leider keiner eine Anzeige erstattet hatte, wurden die aber kurz darauf wieder aus der polizeilichen Überprüfung entlassen. Man sah aber das die gezielt nach Streit suchten und jede Gelegenheit dazu

Hoffentlich haben die danach nicht noch mehr Unfug in Flensburg angestellt.