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AfD-Abgeordneter in Schleswig niedergestochen

Am Abend des 18. Mai ist in Schleswig auf ein AfD-Mitglied und gewähltes Kreistagsmitglied mit einem Messer ein gezielter Mordversuch verübt worden. Das Opfer erlitt lebensgefährliche Verletzungen, und wurde mit dem Rettungswagen in die Schleswiger Heliosklinik gebracht. Die Staatsanwaltschaft Flensburg hat die Ermittlungen aufgenommen.

Zum Mordversuch am Parteimitglied und neu gewählten Kreistagsabgeordneten Herrn Bent Lund erklärt der AfD-Landesvorsitzende Kurt Kleinschmidt:

„Dieser lebensbedrohliche Angriff gegen eines unserer Parteimitglieder ist der traurige Höhepunkt einer stetig angestiegenen Welle der Gewalt gegen Menschen in unserer Partei. Wir verurteilen diese menschenverachtende Tat auf das Schärfste. Wir fordern die Politiker aller Parteien in Schleswig-Holstein dazu auf, jegliche Gewalt gegen unsere AfD zu missbilligen! Von den Behörden verlangen wir die lückenlose Aufklärung dieses Verbrechens. Der Täter muss für seinen brutalen Angriff die gesamte Härte unserer Gesetze zu spüren bekommen. Den Verantwortlichen bei der Polizei, der Justiz aber auch dem Verfassungsschutz sagen wir: Es ist Ihre Pflicht sicherzustellen, dass auch unsere Politiker ihr demokratisches Recht auf ungehinderte Teilnahme an der politischen Willensbildung wahrnehmen können! Unsere Gedanken sind bei Herrn Lund und seinen Angehörigen. Wir wünschen ihm eine schnelle und vollständige Genesung.”

Kurt K. Kleinschmidt
Vorsitzender des AfD-Landesverbandes Schleswig-Holstein

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